Hegel hat in seinem umfassenden Lehrbuch der Philosophie, der sogenannten „Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften“ der Darstellung der Seele, d.h. der inneren Lebendigkeit des Menschen einen großen Platz eingeräumt. Die Seele lebt in der Spannung, dass sie einerseits das gefühlsbestimmte Erleben des Menschen ist, aber andererseits, wenn sie versucht das auszudrücken, bereits über das Erleben hinaus im Übergang zum Denken und auf dem Weg zum Geist ist. Wie sich diese philosophische Einstellung in eine allgemeine Psychologie übersetzt, ist das Thema der Vortragsreihe.
Einschreibung für die Kursleitung: 3
Einschreibung für Teilnehmer*innen: -3
Hegel hat in seinem umfassenden Lehrbuch der Philosophie, der sogenannten „Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften“ der Darstellung der Seele, d.h. der inneren Lebendigkeit des Menschen einen großen Platz eingeräumt. Die Seele lebt in der Spannung, dass sie einerseits das gefühlsbestimmte Erleben des Menschen ist, aber andererseits, wenn sie versucht das auszudrücken, bereits über das Erleben hinaus im Übergang zum Denken und auf dem Weg zum Geist ist. Wie sich diese philosophische Einstellung in eine allgemeine Psychologie übersetzt, ist das Thema der Vortragsreihe.
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Hegel hat in seinem umfassenden Lehrbuch der Philosophie, der sogenannten „Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften“ der Darstellung der Seele, d.h. der inneren Lebendigkeit des Menschen einen großen Platz eingeräumt. Die Seele lebt in der Spannung, dass sie einerseits das gefühlsbestimmte Erleben des Menschen ist, aber andererseits, wenn sie versucht das auszudrücken, bereits über das Erleben hinaus im Übergang zum Denken und auf dem Weg zum Geist ist. Wie sich diese philosophische Einstellung in eine allgemeine Psychologie übersetzt, ist das Thema der Vortragsreihe.
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Hegel hat in seinem umfassenden Lehrbuch der Philosophie, der sogenannten „Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften“ der Darstellung der Seele, d.h. der inneren Lebendigkeit des Menschen einen großen Platz eingeräumt. Die Seele lebt in der Spannung, dass sie einerseits das gefühlsbestimmte Erleben des Menschen ist, aber andererseits, wenn sie versucht das auszudrücken, bereits über das Erleben hinaus im Übergang zum Denken und auf dem Weg zum Geist ist. Wie sich diese philosophische Einstellung in eine allgemeine Psychologie übersetzt, ist das Thema der Vortragsreihe.
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Hegel hat in seinem umfassenden Lehrbuch der Philosophie, der sogenannten „Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften“ der Darstellung der Seele, d.h. der inneren Lebendigkeit des Menschen einen großen Platz eingeräumt. Die Seele lebt in der Spannung, dass sie einerseits das gefühlsbestimmte Erleben des Menschen ist, aber andererseits, wenn sie versucht das auszudrücken, bereits über das Erleben hinaus im Übergang zum Denken und auf dem Weg zum Geist ist. Wie sich diese philosophische Einstellung in eine allgemeine Psychologie übersetzt, ist das Thema der Vortragsreihe.
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Immanuel Kant ist der deutsche Philosoph, der wohl die meisten "Nachfolger*innen" und Kritiker*innen gefunden hat. Vier Denker, die sich mit Kant auseinandergesetzt haben, werden vorgestellt. Von Schopenhauer und Nietzsche blicken wir auf Ernst Cassirer als Vertreter des Neukantianismus und bis in die jüngere Moderne zu Jürgen Habermas.
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Jürgen Habermas (1929) gilt als der wohl berühmteste deutsche Philosoph der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In großen Zeitschriftenartikeln und öffentlichen Vorträgen hat er für ein kritisches Denken in der Tradition Kants und Adornos geworben. Einige wichtige Stationen dieser Auseinandersetzung werden aufgezeigt.
Einschreibung für die Kursleitung: 3
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Karl Jaspers (1883-1969) hat wie kein anderer deutscher Philosoph in der Frühzeit der Bundesrepublik die politische Entwicklung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg kritisch begleitet. Die Hauptstationen dieser Auseinandersetzung werden in dieser Vortragsreihe aufgezeigt.
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